Margit Spreckelmeyer ( SPD)
Joachim Grützmacher (Grüne)
Martin Claus ( GfG)
Jörg Welkener ( Linke)
Friedrich Ferie ( FDP)
Christoph Ruthemeyer (CDU)
auf dem umfangreichen Fragekatalog zu den Themen:
Dabei stand den Kandidaten begrenzte Redezeit zur Verfügung.
Nach jeder Fragerunde hatten die 50 Gäste Gelegenheit zu Fragen an die Kandidaten. Kritische Anmerkungen zum Umgang
mit dem Ehrenamt und wie man mit engagierten Bürgern, die sich einbringen und eingebracht haben, umgeht und diese in die
Planungen von Rat und Verwaltung einbezieht.
Einig waren alle Kandidaten, dass die Gebäudesubstanz der Schulen auf Vordermann gebracht werden muss und zwingend notwendig
die Comeniusschule ihren Platz in der Schullandschaft behalten muss. Unterschiedliche Meinungen gab es zur „ Gesamtschule“.
Dort gibt es eine „Phase der Überlegung „ mit dem Ziel den Elternwillen insgesamt zu respektieren. Die Diskussion geht weiter.
Ebenfalls Gesprächsbedarf besteht bei besteht bei den Holzhauser Plänen zur offenen Jugendarbeit ( Holzhütte und Pläne für
einen Anbau an der Turnhalle/Antoniuspark. ) Die Gespräche der beiden Kirchengemeinden über die Gestaltung im „ Park“
sollen angeschoben werden. Vernünftige Vorschläge müssen weiter im Fokus stehen.
Engagiert diskutiert wurde zum Thema Bauen in Georgsmarienhütte und speziell in Holzhausen. Hier gab es eindeutige Aussagen
zur Preisgestaltung ( Margit Spreckelmeyer, Jörg Welkener), die für eine Preisfestlegung durch die Stadt im unteren Bereich
plädierten. Ob die Stadt damit Bauland schaffen kann, ist fraglich.Im Bereich Finanzen (Anmietung oder Kauf von zusätzlichen
Verwaltungsräumen, Personaldecke der Verwaltung, und auch der Frage, wer die Richtlinien der Politik bestimmt) wurde kontrovers
diskutiert. Wer schlägt vor, wer bringt Ideen ein, wer führt aus, und dann in welcher Zeit? Fragen über Fragen ,
mit kritischen Anmerkungen an die Verwaltung.
Nach Aussagen aus dem Podium ( Margit Spreckelmeyer) steht die Stadt Georgsmarienhütte finanziell gut da, da es Reserven bei den
städtischen Betrieben – Stadtwerke- gibt, die man einbringen sollte.
Natürlich war die Verkehrsberuhigung auf den Straßen der Stadt ein brisantes Thema. Alle Parteien sprechen sich für
Verkehrsberuhigung aus. Möglicherweise auch nur in Stoßzeiten ( Joachim Grützmacher).
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